Vom Ersetzen der E-Mail zur bestmöglichen Integration: eine neue Strategie für Digital Workplaces

Die E-Mail-Anwendung, die auf dem Rechner des Mitarbeiters immer geöffnet ist, stellt in Wirklichkeit die Startrampe für die erweiterte Zusammenarbeit dar. Der Digital-Workplace-Ansatz hat das verstanden.
Les solutions collaboratives et l'email

In der hypervernetzten Welt von heute benötigen Organisationen immer mehr kollaborative Lösungen. Insbesondere souveräne kollaborative Lösungen sind gefordert. Das heißt solche, die weder ausländischen Gesetzen noch Schwankungen von EU-Richtlinien unterliegen und nicht von einem CEO aus dem Silicon Valley abhängig sind.

Die zahlreichen Skandale und Reibereien zwischen den amerikanischen Giganten und den europäischen Behörden sind alarmierend. Sie machen deutlich, dass Unabhängigkeit für europäische Unternehmen, Gebietskörperschaften und Verwaltungen von entscheidender Bedeutung ist. Eine Antwort darauf ist das Versprechen der souveränen Digital Workplaces, die in Europa zunehmend an Bedeutung gewinnen.

Die Zeiten, in denen der Digital Workplace die E-Mail ersetzen sollte, sind längst vorbei. Die inhärenten Eigenschaften der E-Mail machen sie unersetzlich:

  • Wer sie einsetzen will, muss nur die E-Mail-Adresse des Empfängers kennen.
  • Interoperabilität ist garantiert; der Absender muss nicht wissen, welche Tools der Empfänger verwendet.
  • Jede und jeder ist mit E-Mail ausgestattet, wenigstens beruflich; alle Systeme, auch mobile, bieten E-Mail-Lösungen oder -Clients an.

E-Mail ist das universelle Kommunikationsmittel in der Berufswelt und wird wohl auch in Zukunft nicht ersetzt werden. Die E-Mail-Nutzung nimmt sogar stetig zu. Die E-Mail-Anwendung, die auf dem Computer des Mitarbeiters immer geöffnet ist, stellt in Wirklichkeit die Startrampe für eine erweiterte Zusammenarbeit dar. Der Digital-Workplace-Ansatz hat das verstanden. Es geht nicht mehr darum, die E-Mail zu ersetzen. Es gilt, sie in das Herzstück aller Lösungen zu integrieren.

Image d'illustration d'une réunion collaborative

Es ist einfach und scheint so selbstverständlich wie Wasser oder Sauerstoff: E-Mail ist ein eigenständiges, sehr eingeschränktes und anspruchsvolles Metier. Eine gute Lösung aufzubauen und zu unterhalten, erfordert sehr spezielles Fachwissen und lässt sich nicht improvisieren.

E-Mail ist das am häufigsten genutzte Werkzeug in Organisationen. Folglich ist es für den beruflichen Nutzer, der durchschnittlich fünf Stunden pro Tag damit verbringt, wichtig, dass er reibungslos damit arbeiten kann. Souveränität ist in dem Zusammenhang vermutlich unwichtig. Entscheidend ist, dass eine neue Lösung den Nutzerinnen und Nutzern erlaubt, ihre Praktiken und Gewohnheiten beizubehalten, etwa die Nutzung von Outlook und Mobiltelefonen.

BlueMind hat sich dieser Herausforderung voll und ganz angenommen. BlueMind E-Mail wurde zur einzigen Lösung, die mit allen Nutzungsarten kompatibel ist: mit nativem Outlook, mit Thunderbird verstärkt für die Kollaboration, mit UX-Webmail und Mobiltelefonen.

Die Nutzer und Nutzerinnen möchten nicht mit vielen Anwendungen umgehen müssen. Daher ist es wichtig, dass sie direkt aus ihrer E-Mail auf Standards der Zusammenarbeit zugreifen können.

Das heißt, sie sollten eine Videokonferenz aus einer E-Mail starten können, einen Anhang aus einem Drive anhängen und direkt in einen Projektraum übertragen oder eine E-Mail in eine Chat-Diskussion umwandeln. All das sind Szenarien, in denen sich BlueMind mit verschiedenen Digital-Workplace-Modellen positioniert, um das Leben der Nutzer zu vereinfachen.

Auftakttreffen des Hexagon-Konsortiums

Produktives Arbeiten mit E-Mail erfordert Respekt vor den Nutzungsgewohnheiten, die Integration mit einer erweiterten Zusammenarbeit und technologische Expertise. Auf dieser Grundlage ist BlueMind die Referenz-Messaging-Lösung geworden, wenn es darum geht, einen souveränen globalen Digital Workplace anzubieten.

Interstis, Jalios, Talkspirit, Exo platform, Whaller, Go-Fast und Jamespot oder Portallösungen wie My B’Suite und W’Sweet haben sich dafür entschieden, die BlueMind-Lösung direkt anzubieten, zu integrieren oder zu nutzen. Das ist kein Zufall, sondern gut überlegt.

BlueMind wurde übrigens von der französischen Regierung zusammen mit fünf anderen  Digitalakteuren (Interstis, Linphone, Xwiki, Parsec und Tranquil IT) im Plan „Frankreich 2030“ ausgewählt. Ziel dieses Plans ist es, eine kollaborative All-in-One-Office-Suite-Plattform als Alternative zu Office 365 bereitzustellen.

Die französischen und deutschen kollaborativen Lösungen sind vorhanden, verfügbar und ausgereift. Jetzt müssen wir nur noch aus ideologischen oder faulen Haltungen herausfinden, die uns unaufhaltsam in die Abhängigkeit von den US-Giganten führen. Entscheiden wir uns gleich heute für die Souveränität!

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Leslie Saladin

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Über BlueMind

Unterstützung für alle E-Mail-, Web- und mobilen Clients, BlueMind bietet die beste kollaborative Unterstützung für Thunderbird und ist die einzige Lösung auf dem Markt, die zu 100% Outlook-kompatibel ist, ohne Konnektor.

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